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Auch heute bleibt der Datenkalender relativ ruhig. Wichtigste Konjunkturzahl dürften die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im März sein. In der Vergangenheit gab es aufgrund von einzelnen Großaufträgen immer wieder heftige Schwankungen von Monat zu Monat. Hiermit rechnet die Analystengemeinde für die aktuell anstehende Zahl nicht. Ein ungewöhnlich schwacher März 2023 dürfte aber dazu beitragen, dass sich die Jahresveränderungsrate der Auftragseingänge von aktuell -10,6 % wieder nahe an die Nullmarke heranschiebt. Daneben gibt es in der laufenden Woche eine Reihe von öffentlichen Auftritten von Fed-Vertretern. Heute zum Beispiel vom Präsidenten der regionalen Notenbank von Minneapolis, Neel Kashkari. Allerdings erst um 17:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Die europäischen Finanzmärkte wird dies daher heute wohl nicht mehr groß tangieren.
Die Aktienhändler dürften heute zudem eine Reihe von Quartalsberichten unter die Lupe nehmen. Heute früh gewährten bereits unter anderem DHL, Infineon, Siemens Healthineers, UBS, Unicredit und Zalando einen Blick in ihre Bücher.
Auch die Ölpreise gaben nach dem schwachen US-Stellenaufbau nach. Im gesamten Wochenverlauf büßten Brent und WTI um mehr als 5 % ein. Neben dem schwächeren US-Arbeitsmarktbericht drückten weitere Faktoren auf die Preise: Ein unerwarteter Anstieg der Rohöllagerbestände in den USA, eine schwächere Nachfrage nach Diesel sowie ein Rückgang der geopolitischen Risikoprämie. Vor allem die Tatsache, dass der direkte Konflikt zwischen Iran und Israel nach der moderaten israelischen Antwort eingefroren ist, scheint hier noch nachzuwirken. Vor dem Hintergrund des nun wieder ermäßigten Preisniveaus dürfte die OPEC+ am 1. Juni eine Verlängerung der freiwilligen Förderkürzungen beschließen.
In der laufenden Handelswoche stehen diverse Ereignisse bevor, sowohl in Bezug auf Konjunkturdaten als auch auf die Berichtssaison. Am Dienstag stehen Auftragseingänge für Deutschland auf der Agenda. Am Mittwoch werden zudem die Daten zur deutschen Industrieproduktion veröffentlicht. Am Freitag wird das vorläufige Verbrauchervertrauen der USA für den Monat Mai vorgelegt, welches von der Universität Michigan erhoben wird.
Am Freitag wurde der monatliche US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht. Gemäß Konsensprognose der Bankvolkswirte wurden im April landesweit 240.000 neue Stellen erwartet. Tatsächlich waren es mit 175.000 Stellen deutlich weniger. Unsere Einschätzung dazu ist, dass die US-Wirtschaft in der Vergangenheit oft positiv überrascht hat und daher trotz des enttäuschend geringen Anstiegs der Beschäftigung in den USA nicht unbedingt auf eine bevorstehende Rezession schließen lässt. Die Zahlen passen gut zum "Goldilocks"-Narrativ, wonach die US-Wirtschaft weder zu stark noch zu schwach wächst. Die Währungshüter in Washington werden wahrscheinlich erleichtert registriert haben, dass die Stundenlöhne trotz der Erhöhung des Mindestlohns in Kalifornien landesweit nur um 0,2 % gegenüber dem Vormonat gestiegen sind. Kurz gesagt: Spekulationen auf eine frühere Zinssenkung der Fed sind nun wieder im Spiel, und die Renditen gaben nach. Gleichzeitig wurde durch den ISM-Service-Index bekannt gemacht, dass die Einkaufsmanager aus dem Dienstleistungssektor in den USA sind im April skeptischer geworden sind. Der Index gab um zwei Punkte auf den niedrigsten Stand seit Dezember 2022 nach.
Die Aktienmärkte in den USA reagierten positiv auf den Arbeitsmarktbericht. Die Aktien von Apple legten knapp 6% zu. Zwar fielen die Q1-Zahlen durchwachsen aus. Die Anleger goutierten vor allem das größte Aktienrückkaufprogramm in der Unternehmensgeschichte. Die Berichtssaison in den USA ist zu fast 80% abgeschlossen, "nur" noch 55 weitere Mitglieder aus dem US-Leitindex gewähren in der laufenden Woche einen Blick in ihre Bücher.
Die Ölpreise gaben nach dem schwachen US-Stellenaufbau nach. Im gesamten Wochenverlauf büßten Brent und WTI um mehr als 5 % ein. Neben dem schwächeren US-Arbeitsmarktbericht drückten weitere Faktoren auf die Preise: Ein unerwarteter Anstieg der Rohöllagerbestände in den USA, eine schwächere Nachfrage nach Diesel sowie ein Rückgang der geopolitischen Risikoprämie. Vor allem die Tatsache, dass der direkte Konflikt zwischen Iran und Israel nach der moderaten israelischen Antwort eingefroren ist, scheint hier noch nachzuwirken. Vor dem Hintergrund des nun wieder ermäßigten Preisniveaus dürfte die OPEC+ am 1. Juni eine Verlängerung der freiwilligen Förderkürzungen beschließen.
In der laufenden Handelswoche stehen diverse Ereignisse bevor, sowohl in Bezug auf Konjunkturdaten als auch auf die Berichtssaison. Am Dienstag stehen Auftragseingänge für Deutschland auf der Agenda und die Quartalsberichte von DHL, Ferrari, Infineon, Siemens Healthineers, Unicredit und Zalando. Am Mittwoch werden zudem die Daten zur heimischen Industrieproduktion veröffentlicht und die Quartalsberichte von AB InBev, Ahold Delhaize, BMW, Continental, Fresenius, Henkel, Munich Re und Siemens Energy. Am Freitag wird das vorläufige Verbrauchervertrauen der USA für den Monat Mai vorgelegt, welches von der Universität Michigan erhoben wird.
Die Situation in Nordamerika unterscheidet sich nur graduell, nicht grundsätzlich, von derjenigen in Europa. Heute früh werden die März-Zahlen zum Arbeitsmarkt im Euroraum veröffentlicht. Viel spricht dafür, dass im Falle der Arbeitslosenquote 6,5% gemeldet werden. In elf der unmittelbar vorhergehenden zwölf Monate waren es 6,5%. Diese Zeitreihe will sich nicht wegbewegen von dem erreichten historischen Tief: Anzeichen von Anspannung.
Die US-Arbeitslosenquote hat sich zwar in den vergangenen zwölf Monaten etwas nach oben abgesetzt von ihrem zuvor erreichten zyklischen Tief von 3,4%. Vor dem Hintergrund der zuletzt gemeldeten 3,8% lässt sich indes weiterhin mit Fug und Recht von Vollbeschäftigung sprechen. Auch für den April geht das LBBW Research von 3,8% aus.
Die meisten asiatischen Aktien starteten freundlich heute Morgen, nachdem der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen heruntergespielt hatte. Der Yen nahm seine Verluste nach einem plötzlichen Sprung am Mittwoch, der auf Interventionen hindeutete, wieder auf. Futures-Kontrakte für US-Aktien zogen ebenfalls an, was auf eine Trendwende gegenüber der vorangegangenen Sitzung hindeutet, als der S&P 500 niedriger schloss. Die Märkte auf dem chinesischen Festland bleiben wegen eines Feiertags geschlossen.
Heute stehen keine wesentlichen Veröffentlichungen auf dem volkswirtschaftlichen Datenkalender. Die Marktteilnehmer erwarten aber bereits mit Spannung die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag.
Die deutsche Inflationsrate blieb im April mit 2,2 % (nationaler CPI) auf dem Niveau des Vormonats. Von Reuters zuvor befragte Analysten hatten sogar mit einem Anstieg auf 2,3 % gerechnet. Vor allem weiter sinkende Energiepreise (-1,2 % zum Vorjahresmonat) und ein nachlassender Preisauftrieb für Nahrungsmittel sorgten für das Ergebnis. Für den nach der harmonisierten Eurostat-Methode berechneten HVPI ging die Rechnung allerdings auf: Die Inflationsrate zog von 2,3 % auf 2,4 % an. Für die Konjunktur gab es dagegen eher schlechte Nachrichten. Das Economic Sentiment für den Euroraum fiel mit 95,6 nach 96,2 wieder etwas zurück, nachdem es im März zugelegt hatte. Allerdings war das Bild für die großen EWU-Staaten durchaus gemischt. Während in Deutschland und Spanien das Economic Sentiment zulegen konnte, ging es vor allem für Frankreich (95,9 nach 100,7) aber ebenso für Italien bergab.
Bot der Wochenauftakt schon recht interessante Zahlen, ist heute sogar eine regelrechte Datenspringflut angezeigt. Der Euroraum zieht in Sachen Inflationsrate April nach. Die Konsens-Erwartung ist, dass die Inflationsrate für April bei 2,4 % zum März unverändert bleibt. Spannung ist für die erste Schätzung des BIP angesagt. Nach den jüngsten positiven Überraschungen wird allgemein ein leichtes Plus (0,1 %) erwartet. Für den Euroraum darf es sogar etwas mehr sein: +0,2 %. In den USA wecken, unmittelbar vor dem Zinsentscheid der Fed am 1. Mai, vermutlich Daten zu den dortigen Arbeitskosten im ersten Quartal das größte Interesse an den Finanzmärkten. Voraussichtlich hat sich der Kostenanstieg von +0,9 % auf +1,0 % etwas beschleunigt. Das würde in den Rahmen der jüngsten Daten passen, nach denen der Inflationsdruck in den USA hartnäckiger ist als lange Zeit gedacht.
Aufgrund des Maifeiertages bleiben morgen in Europa die Börsen geschlossen. In den USA ist dagegen sogar mit Hochbetrieb zu rechnen. Insbesondere wird am Mittwochabend unserer Zeit der Offenmarktausschuss des Federal Reserve Systems unter Leitung von Jerome Powell das Ergebnis seiner Beratungen zur Geldpolitik verkünden. Wurde vor Monaten noch mit einer Lockerung der Geldpolitik gerechnet, haben sich diese Erwartungen angesichts der robusten US-Konjunktur zerstreut.
Der Anstieg von 2,7 % des US-PCE-Deflator war zwar etwas höher als erwartet, dies konnte man aber bereits in der tags zuvor veröffentlichten Ersteinschätzung zum BIP-Wachstum im ersten Quartal 2024 und den darin enthaltenen Preisdaten ablesen. Die Aktienindizes beendeten den Tag daher auch allesamt positiv, wobei sich der Nasdaq Composite mit einem Plus von 2 % deutlich von den Verlusten des Vortages erholen konnte. Auch der S&P 500 (+ 1,02 %) sowie in Europa der DAX (+1,36 %) und Eurostoxx 50 (+ 1,37%) gingen gestärkt ins Wochenende. Auf der Einzeltitelebene sorgte das Thema KI bei den Tech-Werten für deutlich Rückenwind. Nachdem bereits Alphabet von Fortschritten in seinem KI-Geschäft berichtete, überzeugte am Freitag Microsoft mit guten Zahlen im Cloud-Segment, wobei die Aktie um 1,8 % nach oben kletterte. Und der KI-Führer Nvidia sprang angesichts der positiven Stimmung im Sektor ebenfalls um über 6%. Das Unternehmen legt seine Ergebnisse aber erst am 22. Mai vor.
Die chinesischen Börsen wurde durch die Rally von einer Meldung gestützt, wonach der strauchelnde Immobilienkonzern CIFI Holdings eine Einigung mit Anleihebesitzern erzielen konnte. Am Wochenende wurden hingegen nicht ganz so positive Daten zu den Unternehmensgewinnen im Industriesektor veröffentlicht. Der starke Jahresauftakt mit Profiten von über 10 % in der Januar-Februar-Periode (Y-Y) wurde getrübt durch einen Rückgang von 3,5 % im März. Für das Gesamtquartal war der Anstieg mit 4,3 % somit geringer als erwartet. Insbesondere die weiter negativen Produzentenpreise sowie schwächere Exporte drückten hier auf die Profite. Die negative Dynamik zum Quartalsende lassen dabei die Sorgen wachsen, dass die anfängliche Erholung der chinesischen Wirtschaft schon wieder ins Stocken geraten könnte.
Das US-Finanzministerium veröffentlicht heute seine Refinanzierungspläne für die kommenden drei Monate. Angesichts der immer weiter steigenden Staatsverschuldung kann ähnlich wie im November letzten Jahres eine unerwartete Änderung in der Finanzierungsstruktur für deutliche Bewegung an den US-Anleihemärkten sorgen. Am Dienstag stehen Inflationsdaten für den Euroraum an. Nach einem Anstieg im März von 2,4 %, und damit leicht unter den Erwartungen, werden die neuen Daten zeigen, ob die Inflationsrisiken überwunden sind und damit der Weg für die EZB frei ist für eine erste Zinssenkung im Sommer. Außerdem werden Daten zum verarbeitenden Gewerbe in China erwartet. Die niedrigeren Industrieprofite im März könnten ein Signal sein, dass die chinesische Industrie trotz positivem Trend etwas an Schwung verloren haben könnte. Mitte der Woche sind dann alle Augen auf die Fed gerichtet. Eine Leitzinsveränderung ist zwar nicht zu erwarten, aber im anschließenden Statement wird der Markt auf neue Hinweise zum ersten Zinssenkungstermin achten. Mit den am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten für April wird man schließlich sehen, ob die Nachfrage nach Arbeitskräften trotz anhaltend hoher Zinsen weiter robust bleibt. Erwartet wird ein Aufbau von 243.000 Stellen (nach 303.000 im März), bei unveränderter Arbeitslosenquote von 3,8%.
An den Aktienmärkten gab es gestern teils kräftige Kursbewegungen bei den Einzeltiteln. Am Mittwochabend hatte die Facebook-Mutter Meta nach Börsenschluss Quartalsdaten vorgelegt. Der veröffentlichte Gewinn im ersten Quartal übertraf zwar die Analystenerwartungen. Die Marktteilnehmer reagierten aber verschnupft auf den Ausblick, den das Unternehmen hinsichtlich der Umsatzentwicklung und der hohen Investitionen in generative KI vorlegte. Der Aktienkurs rauschte über 10 % in die Tiefe. Fast zweistellige Verluste gab es auch für die IBM-Aktie. Auf der Sonnenseite fanden sich gestern Anleger in Aktien der Deutschen Bank wieder (+8 %). Das Finanzinstitut steigerte seinen Gewinn und stellte für das zweite Halbjahr ein weiteres Aktienrückkaufprogramm in Aussicht. Nach Börsenschluss legten dann auch noch die Google-Mutter Alphabet und Microsoft ihre Quartalsergebnisse vor und begeisterten die Anleger mit Aussagen zum Cloud-Geschäft.
Die Nervosität der Marktteilnehmer hinsichtlich der künftigen Geldpolitik könnte heute neues Futter erhalten, wenn um 10 Uhr die EZB ihre Umfrage zu den Inflationserwartungen der Verbraucher im Euroraum veröffentlicht. Zudem veröffentlicht die Notenbank Daten zum Geldmengenwachstum. Heute früh ließ bereits die Bank of Japan ihre Geldpolitik bei ihrem Zinsentscheid unverändert und schickte damit den Yen weiter auf Talfahrt. Zudem fielen Inflationsdaten aus Tokio deutlich tiefer aus als erwartet. Am Nachmittag stehen aus den USA Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben der Verbraucher sowie zur Preisentwicklung der persönlichen Konsumausgaben (PCE-Deflator) zur Veröffentlichung an. Bei letzterem Indikator ist mit der gestrigen Veröffentlichung der BIP-Daten aber die Katze quasi schon aus dem Sack.
Das US-Wirtschaftsministerium wird heute Nachmittag seine Vorabschätzung für das Wachstum der US-Volkswirtschaft im ersten Quartal 2024 veröffentlichen. Nach Prognose der LBBW wird die US-Wirtschafft mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate (Jahresrate) von 1,9 % gegenüber dem Vorquartal gewachsen sein, nach einer Jahresrate von 3,4 % im Schlussquartal 2023. Die US-Wirtschaft dürfte somit weiterhin allen Widrigkeiten trotzen.
Die Einkaufsmanager-Indizes für Deutschland kletterten im April wieder über die Marke von 50 Punkten und somit in Richtung Expansion. Der Anstieg des Index von 47,7 Zählern im Vormonat auf 50,5 Punkte übertraf die Erwartungen deutlich (Bloomberg-Konsens: 48,4). Maßgeblich für den Sprung war der Dienstleistungssektor, der sich von 50,1 auf 53,3 verbesserte. Bei der Industrie gab es dagegen nur einen geringen Anstieg von 41,9 auf 42,2 Punkte, was sogar leicht unter den Erwartungen blieb. Für den Euroraum zeigte sich ein ähnliches Bild: Der Services PMI (Dienstleistungen) legte im Expansionsbereich zu (von 51,5 auf 52,9 Punkte), während der Manufacturing PMI (Industrie) unterhalb der 50er-Schwelle blieb (leichter Rückgang von 46,1 auf 45,6 Zähler).
Die Aktienmärkte stiegen ebenfalls, der DAX kletterte nach dem zwischenzeitlichen Rücksetzer wieder über die Marke von 18.000 Punkten. Der Anstieg wurde durch das Index-Schwergewicht SAP getrieben, die Aktie des Walldorfer Software-Konzerns konnte nach Vorlage guter Q1-Zahlen ein Tagesplus von rund 5 % verzeichnen. Der Euro Stoxx 50 überwand ebenfalls eine Tausender-Marke und schloss knapp über 5.000 Index-Punkten.
Die Einkaufsmanager-Indizes (PMI) für die USA, die am Nachmittag veröffentlicht wurden, fielen dagegen schwächer als erwartet aus: Statt leichter Steigerungen sanken die beiden Teilbereiche Services und Manufacturing, so dass sich der Gesamtindex von 52,1 auf 50,9 Punkte verschlechterte. Die Investoren werteten diese Abschwächung aber nicht als negatives Zeichen, sondern sahen darin höhere Chancen auf sinkende Leitzinsen. Der S&P 500 behauptete sich über der Marke von 5.000 Punkten.
Heute um 10 Uhr wird das ifo Geschäftsklima für Deutschland veröffentlicht. Die Landesbank Baden-Württemberg rechnet mit einer Verbesserung. Aus den USA folgen am Nachmittag Daten zu den Auftragseingängen für langlebige Güter. Unterdessen nimmt die Berichtssaison weiter an Fahrt auf: Heute legen 28 Unternehmen aus dem Stoxx Europe 600 und 40 US-Konzerne aus dem S&P 500 ihre Zahlen vor. Das US-Schwergewicht Meta (früherer Facebook-Konzern) steht dabei besonders im Fokus der Anleger.
Disclaimer: Hierbei handelt es lediglich um allgemeine Marktinformationen. Diese wurden von der Hypo Vorarlberg erstellt und beruhen auf allgemein zugänglichen öffentlichen Informationen, welche die Hypo Vorarlberg als zuverlässig erachtet. Die in dieser Publikation enthaltenen Empfehlungen sind nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt worden und unterliegen auch nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen.
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